„Die meisten der gezeigten Bilder sind, man kann sagen, in meiner Lieblingstechnik Pastellkreide, gemalt.
Ich sage immer, da ist man sehr nah am Material, indem man z.B. mit den Fingern wischt, um Flächen oder spezielle Effekte zu bekommen,“ sagt Herr Crombach.
Dieser kleine Bilderreigen mit beispielhaften Eindrücken von Schaffen und Stil des Künstlers
beginnt mit einem 1. Preis in Grünberg 2019.

„Bei diesen beiden Bildern, die an einen Urlaub erinnern, reizte mich das Bunte und Fremde eines Basars.“

„Im nächsten Bild war es die interessante Farbgebung und die Herausarbeitung des anmutigen Portraits.“

„Die nachfolgenden Bilder beziehen sich auf meine Liebe zur Natur.
Das Wurzelgeflecht ist in Bleistift mit punktuell etwas Aquarellfarbe gestaltet,
wobei das Spiel der Verwurzelung das reizvolle und zugleich schwierige war.“

„Nun, exemplarisch Beispiele von Blumen bzw. Blumensträussen.“





„Bei den nächsten beiden Bildern reizte es mich,
die Lichtstimmungen einzufangen und heraus zu arbeiten.“


„Hier nun sind die Liebe zur Natur wie auch ein nostalgischer Aspekt im Aquarell-Stil vereint.“
(Auch dieses Bild ist ein in Grünberg mit einem Preis bedachtes Werk.)

„Die Impressionen zum Thema Biebertal wurden von der Gemeinde in Auftrag gegeben,
um im Rathaus ein Bild mit allen Biebertaler Ortsteilen zu haben.
Dazu ist mir die Idee mit der Collage aus den prägenden Gebäuden der einzelnen Ortsteile gekommen.“


„Durch die Darstellung eines Blickes vom Gleiberg in Richtung Dünsberg, Vetzberg und Königsberg sowie dem Keltentor sind die einzelnen Ortsteile so angeordnet: Königsberg mit Schloss, Rodheim mit der Schmitte, Vetzberg mit Pforte und Backhaus, Krumbach mit altem Rathaus und Kirche, Bieber mit Hof Haina, Fellingshausen mit Kirche und Brunnen sowie Frankenbach mit Dorfbrunnen. Auch das »Biebertal-Wappen« ist als Blickfang eingebunden. Jürgen Crombach hat damit ein Unikat geschaffen, das seine filigrane künstlerische Arbeit und Detailgenauigkeit zur Freude des Betrachters widerspiegelt.“ (Foto: ws), schreibt gar die Wetterauer Zeitung.
Zum Schluss des Reigens noch ein weiteres „Urlaubsbild in ganz anderem Stil.
Hier ist eine von vielen Annäherungsversuchen an Acrylmalerei zu sehen.“

Zuletzt ein Foto, das den Künstler vor seinem Malstübchen in Fellingshausen zeigt.

Wir bedanken uns für den Einblick
und hoffen, noch weitere Werke in unserer Dauerausstellung zeigen zu dürfen.
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